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Elektro-Montage Mohr
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Seit mehr als 25 Jahren für Sie da.
Der Meisterbetrieb Elektro-Montage Mohr bietet einen freundlichen und kompetenten Service im kompletten Elektrobereich sowie den Service und Verkauf von Hausgeräten. Ebenfalls sind wir Ihr Ansprechpartner für Telekommunikation, SAT-Anlagen, EDV-Netzwerke und Sicherheitstechnik.
Unsere Kontaktdaten auf einen Blick
EMM! Elektro-Montage Mohr
Jan-Henning Mohr
Kählen 9
24248 Mönkeberg
Telefon: 0431-2394391
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Aktuelles rund um unsere Produkte und unser Unternehmen
Stromverbrauch im Haushalt nach Anwendungen
Fast 130 Milliarden Kilowattstunden Strom verbrauchen die Haushalte in Deutschland jährlich. Den größten Anteil daran hat der Bereich Informations- und Kommunikationstechnik: Rund 28 Prozent des Stroms fließen in den Betrieb von Computern, Fernsehern, Spielkonsolen etc. Das zeigen vorläufige Zahlen aus einer BDEW-Erhebung zum Stromverbrauch im Haushalt. Rund 14 Prozent des Stromverbrauchs entfallen laut der Studie auf den Bereich Waschen und Trocknen, 13 Prozent auf Licht. Elf Prozent des Stroms verbrauchen Kühl- und Gefriergeräte. Mit neun beziehungsweise acht Prozent folgen die Anwendungsfelder Kochen und Spülen.
Bewusst mit Strom umgehen – mehr als 300 Euro pro Jahr sparen
Beim Strom kann ein durchschnittlicher Haushalt im Mehrfamilienhaus pro Jahr rund 320 Euro sparen. Das zeigen Daten des aktuellen Stromspiegels (www.stromspiegel.de) der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online. In einem Einfamilienhaus sind im Schnitt sogar 410 Euro weniger jährliche Stromkosten möglich. Für alle Haushalte in Deutschland ergibt sich ein Sparpotenzial von insgesamt rund 10 Milliarden Euro.
Fördervoraussetzungen optimiert: Neue Richtlinie zur Förderung von E-Lastenfahrrädern in Kraft getreten.
Die neue Förderrichtlinie des BMU wird vom BAFA umgesetzt und bietet verbesserte Zugangsmöglichkeiten zur Förderung von gewerblich genutzten E-Lastenfahrrädern. Mit der ab dem 1. März 2021 geltenden E-Lastenfahrrad-Richtlinie werden die Fördervoraussetzungen für elektrisch betriebene Lastenfahrräder und Lastenanhänger gesenkt. Etliche Modelle, deren Förderung bisher abgelehnt werden musste, sind jetzt förderbar. Unter anderem wurde die Vorgabe für die Nutzlast (= zulässiges Gesamtgewicht – Eigengewicht des Fahrzeugs) von 150 kg auf 120 kg gesenkt.